sixtytwo.

so sieht man aus, wenn man fünf stunden und dreißig minuten (!) früher aus der uni nach hause gekommen ist als erwartet.
danke lieber karneval. durch dich war kaum jemand da und wir wurden schon um halb zwölf nach hause entlassen.

ich bin das garnicht mehr gewöhnt so einen langen tag vor mir zu haben. ich weiß garnicht, was ich zuerst tun soll!

ich will noch an einem oberteil arbeiten, stricken, sachen für die uni sowohl vor- als auch nacharbeiten, bügeln und was weiß ich nicht noch alles. und die chancen stehen vielleicht heute garnicht mal so schlecht einiges von diesen dingen geschafft zu bekommen!

als ich eben in der u-bahn nach hause saß und aus dem fenster in den tunnel gesehen habe, habe ich eine durchaus interessante entdeckung gemacht.
in der spiegelung der scheibe sah es so aus, als hätte ich bereits mit 20 jahren meine ersten falten. erschreckend. aber wiederrum auch schön, weil es lachfalten zu sein scheinen.
aber ich werde wohl alt. HAHA.

aber genug unsinniges gerede jetzt. ich muss mich an meinen plan für heute halten!