Sunday, 8 November 2009

sixty.

mein schönes wochenende neigt sich seinem ende entgegen.
und wie jeden sonntag wünsche ich mir, ich hätte noch zwei freie tage vor mir. aber wenn ich den montag hinter mich gebracht habe dann ist die woche nicht mehr so lang.

am freitag war ich morgens beim frisör. meine langen haaren mussten meinem neuen überlangen bob weichen. später war ich bei omi und wir haben mit timi und willi ein kochstudio im zdf geguckt. abends war ich dann schließlich beim "jour fixe" in der kreuzgasse und habe meine lieben mitschüler aus dem jahrgang 2009 getroffen und einige andere ehemalige kreuzgässler. es war ein ruhiger abend und ich musste feststellen, dass alles was ich immer furchtbar an der schule fand jetzt ausgebessert wurde, wo ich nicht mehr da bin. haha. die reinste ironie. man beschwert sich dreizehn jahre lang täglich über etwas und sofort nachdem man die schule verlässt entwickelt sich dann alles zum guten...

um elf bin ich dann zu anna gegangen, um mit einigen anderen leuten von der fh zusammen zur semesterparty in den opernterrassen zu gehen.
wir hatten einen lustigen abend aber es war einfach wahnsinnig voll und die musik hätte besser sein können. trotzdem werden wir das sicher bald wiederholen.
ich war aber froh, als ich um fünf endlich ins bett fallen konnte.

gestern hab ich mich dann mit lilian getroffen und sie hat mich mal wieder in diversen punkten beraten und ihre hilfreiche meinung zum besten gegeben. ich habe sie vermisst. wir sehen uns viel zu selten in letzter zeit.
und sie hat mir eine entzückende tasche geschenkt. seit gestern habe ich sie ununterbrochen bei mir gehabt!

abends waren andreas und ich dann auf luises geburstags-/hauseinweihungsfeier. ihr zimmer ist SO toll. sie hat eine zweite ebene, wo sie ihre kleider aufbewahren kann. wie ein kleiner begehbarer kleiderschrank. beneidenswert. ich wollte auch schon immer einen haben.

anschließend hat andreas dann bei mir geschlafen. es ist erstaunlich wie viel ruhiger und besser ich schlafe, wenn er neben mir liegt und wie viel ausgeruhter ich am morgen erwache.
wir haben bis halb zwölf (!) geschlafen. (wir beide hatten viel schlaf aufzuholen, da wir am samstag schon um zehn aufgestanden sind und er mich liebenswürdigerweise nach der party um vier uhr irgendwas abgeholt hat damit mir nichts passiert,obowohl er gestern noch ein wichtiges rugbyspiel hatte)
dann haben wir gefrühstückt und noch etwas zeit miteinander verbracht.
eben habe ich dann noch gearbeitet. keine zeit zum ausruhen dieses wochenende. nur hin und her fahren und laufen. aber es war trotzdem schön.
allerdings konnte ich mich dann nicht meinen aufgaben für die uni widmen. so verbleiben 158 vokabeln für landeswissenschaft spanisch ungelernt. und ich muss mir überlegen, wie ich sie bis morgen in meinen kopf bekomme.
jetzt lege ich mich erstmal ins bett und schlafe, damit ich die neue woche mit viel kraft und ruhe angehen kann.

bonne nuit.

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