so so. vor zwei tagen habe ich mich noch darüber "aufgeregt", dass ich nicht genug erlebe zur zeit. und jetzt bin ich krank und muss zu hause rumliege. ergo: ich erlebe noch weniger als vorher. was für eine ironie.
aber ich war trotzdem ein fleißiges bienchen und habe für die uni gearbeitet. einige stunden um genau zu sein. und dann sind meine gedanken abgeschweift und ich habe wieder an den frühling gedacht. ich glaube nachdem ich nun schon seit über 20 jahren in der stadt lebe, kann ich mich immer besser mit einem etwas ländlicheren leben anfreunden. vorausgesetzt die nächste stadt ist keine fünf stunden entfernt/es gibt (telefonische/internet-) verbindung zur außenwelt/mir steht ein auto zur verfügung um das landleben auch mal hinter mir zu lassen, wenn es denn sein muss.


ansonsten fände ich es höchst wundervoll in einem solchen haus zu leben.vermutlich würde ich mich die ganze zeit wie ein charakter aus einem jane austen oder brontë roman fühlen.
wirklich zauberhaft.
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