Wednesday, 2 November 2011

twohundredandeleven.










































































freitag früh hieß es bei uns schon vor fünf uhr aufstehen um pünktlich am flughafen zu erscheinen und unseren flieger nach la palma zu erwischen. nach einer halbe stunden flugzeit kamen wir dann auch schon auf der anderen insel an und waren bereits vor neun uhr mit unserem mietwagen auf den noch leeren straßen unterwegs. unser erster halt des tages war der vulkan de teneguía auf dem es so früh am morgen noch furchtbar kalt war. nach einer kleinen erkundungstour sind wir dann erst einmal weiter zum strand gefahren und haben uns in die in der nähe des bekannten faro de fuencaliente (leuchtturm) gelegenen salzfelder angesehen. im laufe des tages mussten wir dann einige kurvige strecken auf uns nehmen, was meinen empfindlichen magen eher weniger erfreut hat. dafür haben wir aber sehen können, was la palma so an gegensätzlicher natur zu bieten hat - strände, wälder, vulkanlandschaften. abends kamen wir dann völlig erschöpft und nach elf stunden autofahrt (was auf einer klitzekleinen insel mit maßen von 42x28 km doch erstaunlich ist!) in der hauptstadt santa cruz an und konnten unser hotel beziehen. am nächsten tag sind wir dann zu den sternwarten gefahren (leider war es jedoch schon hell und somit haben wir keinen romantischen sternenhimmel zu gesicht bekommen...). wir haben das gefühl durch eine flauschige wolkendecke zu fahren wirklich genossen. den rest des tages haben wir ebenfalls damit verbracht die gegend zu erkunden und an sämtlichen aussichtspunkten zu halten - la palma ist wirklich eine beeindruckend schöne insel. sylwie und ich haben abends noch ein konzert besucht und den alten leuten beim salsa tanzen zugeschaut, wobei wir uns köstlich amüsiert haben.
am sonntag blieb uns dann noch genug zeit um santa cruz zu erkunden und uns dann am späten nachmittag zum hafen zu begeben von wo aus unsere fähre nach la gomera abgelegt hat. und somit ging die erste station unserer reise auch schon zu ende.


adios la palma, hola la gomera!

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